Umzugslust & Umzugsfrust

Das Schuljahr ist noch nicht ganz zu Ende und alle freuen sich auf die Ferien.

Alle? Nein, nicht alle.

Vor allem für Klassenlehrer:innen und Erzieher:innen der unteren Jahrgänge heißt es EINPACKEN und später wieder AUSPACKEN.

Am 14.07. wurde  der Mobile Ergänzungs Bau (MEB) offiziell übergeben und kann somit zum neuen Schuljahr in den Schulalltag integriert werden.

wer schon mal einen Umzug gemacht hat, weiß wie schnell sehr viele Kartons zusammenkommen.

… mal Mehr …

… mal weniger …

Einige Klassen ziehen von Haus A (Haupthaus) in Haus B (MEB) um, andere Klassen wechseln innerhalb des Hauses, wieder andere fangen gerade erst an.

Die spannende Frage, die sich jetzt stellt: wieviel Platz (Stauraum) bieten die neuen Räume und bekomme ich all‘ meine Materialien auch tatsächlich untergebracht.
Schnell ist klar, die Grundausstattung, die mit dem MEB bereitgestellt wurde, wird wohl nicht den Bedürfnissen der Kolleg:innen gerecht. Hier ist Plan B gefragt – ohne entsprechendes Budget, versteht sich.

„festgefahren“

so sieht der Schulhof (vor dem MEB) nach einem heftigen Regenschauer aus

Nun konnten zum Glück eine Lieferung von Schränken, die in anderen Einrichtungen ausgedient haben, organisiert werden, welches die Raumsituation ein wenig verbessert. Das Problem war allerdings, dass der MEB fertiggestellt wurde, das direkte Umfeld (der neue Schulhof) noch nicht ernsthaft bearbeitet wurde. Durch den Regen der letzten Tage war der Boden stark aufgeweicht, was dazu führte, dass sich der Möbelwagen mit den heiß ersehnten Schränken festgefahren hat.

Eine Situation, die sich gut und gerne wiederholen kann, wenn die ganzen Umzugskartons mit den Unterrichtsmaterialen von A nach B transportiert werden.